Auftragsarbeit
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Eckhard Schulze-Fielitz, der heute als wichtiger deutscher Vertreter des Strukturalismus gilt, wurde bereits Mitte der 1950er Jahre mit Bauten in der gestalterischen Nachfolge von Egon Eiermann und Mies van der Rohe überregional bekannt. Ab 1959 entwickelte er sein Raumstadt-Konzept und wurde Teil eines Netzwerks, dem auch Yona Friedman und Constant Nieuwenhuys angehörten.
In der Dissertation „Eckhard Schulze-Fielitz und die Raumstadt“ von Stephan Strauß wird das Konzept der Raumstadt mit den vor- und parallellaufenden Megastructures der 1950er/1960er Jahre kontextualisiert, aber auch als imagebildendes Projekt eines jungen, ehrgeizigen Architekten betrachtet.